Zahnlexikon
Weitere Infos
A
Achter
Als Achter bezeichnen wir den jeweils achten Zahn im Ober- und Unterkiefer. Typischerweise ist der Achter der letzte Zahn in der entsprechenden Kieferhälfte und wird auch als Weisheitszahn bezeichnet.
Ästhetische Zahnheilkunde
Unter ästhetischer Zahnheilkunde versteht man den Fachbereich der Zahnmedizin, der sich zur Gänze mit dem Aussehen, vielmehr mit der Ästhetik der Zähne auseinandersetzt. Darunter fällt nicht nur die Thematik weißer, schöner Zähne, ebenso gelten der Einklang der Zahnreihen sowie die Zahnfleischgesundheit zum Aufgabengebiet der ästhetischen Zahnheilkunde.
Aufbissschiene
Eine Aufbissschiene soll das unterbewusste Knirschen der Zähne reduzieren und wird in den meisten Fällen nur nachts getragen. Anders als die Zahnspange, sorgt sie lediglich für eine symptomatische Behandlung, hilft jedoch auch, wenn die Stellung des Kiefers nicht passt.
B
Bissanomalie
Bei einer Bissanomalie, auch als Gebissanomalie bezeichnet, handelt es sich um eine Fehlentwicklung der Zähne im Oberkiefer gegenüber jenen im Unterkiefer. Diese Abweichung vom Normalbiss führen zu Zahn- sowie Bissproblemen und entwickeln sich meist durch schlechte Gewohnheiten, Verletzungen oder auch Vererbungen.
Bleaching
In der Zahnmedizin beschreibt Bleaching ein kosmetisches Verfahren zur Aufhellung verfärbter Zähne. Hierbei wird die sichtbare Oberfläche der Zähne mittels Sauerstoffperoxid, Wärme sowie Licht künstlich aufgehellt. Vor diesem Prozess und um die Behandlung nicht zu beeinträchtigen, erfolgt eine zahnärztliche Reinigung der Zähne und des Zahnfleisches.
Brackets
Brackets, auch Klammern genannt, sind Befestigungselemente, die in der Kieferorthopädie für festsitzende Apparaturen genutzt werden. Sie zeichnen sich durch ihre Vorrichtung, dem sogenannten Schloss, aus und sind dadurch in der Lage, Bögen aufzunehmen. Mithilfe von speziellen Klebetechniken werden die Brackets an der Zahnoberfläche befestigt und sorgen für die Bewegung der Zähne an die richtige Position.
Brücke
Eine Brücke ist ein Zahnersatz, der größtenteils nicht eigenständig herausgenommen werden kann und kommt zum Einsatz, wenn eine Lücke im Gebiss überbrückt werden soll. Um diese stabil zu befestigen, sind starke und gesunde Zähne eine Voraussetzung.
C
Clean-up
Der Clean-up oder Clean-up-Sauger ist ein zahnmedizinisches Gerät, mit dem wir Schleifpartikel und Quecksilberdämpfe absaugen, die beim Tausch von Amalgamfüllungen auftreten. Der Clean-up-Sauger umfasst den Zahn dabei vollständig.
CMD
CMD steht für craniomandibuläre Dysfunktion und ist die Diagnose eines komplexen Krankheitsbilds des Kiefergelenks. Bei Betroffenen ist das Kiefergelenk weder an der richtigen Position, noch funktioniert es richtig, was zu Störungen führen kann, die Beschwerden und Schmerzen verursachen. Dadurch ist es möglich, dass sich die Statik des gesamten Körpers verändern kann.
D
Dämmerschlaf
Bei einem Dämmerschlaf, auch Analgosedierung genannt, handelt es sich um eine Zwischenform einer örtlichen Betäubung und einer Vollnarkose. Dieser Vorgang geschieht nur unter Überwachung eines dafür speziell ausgebildeten Fachzahnarztes oder einer -ärztin und ruft einen tiefen Entspannungszustand hervor, welcher eine für Sie angenehmere Behandlung ermöglicht.
E
Endodontie
In der Zahnheilkunde befasst sich die Endodontie mit dem Gebiet des Zahninneren, genauer gesagt mit dem Dentin, einer knochenähnlichen Substanz im Inneren der Zähne, und der Pulpa, dem Zahnmark. Unter dieses Aufgabengebiet fallen unter anderem die Behandlung „toter“ Zähne sowie Wurzelkanalbehandlungen.
Engstand
Engstand bedeutet, dass zwischen den Zähnen ein sogenannter Platzmangel herrscht. In den meisten Fällen handelt es sich um ein Missverhältnis zwischen der Summe der Zahnbreiten und des knöchernen Zahnbogens und es besteht genetisch bedingt zwischen einem zurückgebildeten Kiefer und der breiten Erbanlage von Zähnen ein Größenunterschied.
Einschleifen
Beim Einschleifen handelt es sich um Maßnahmen, die auf die spezielle Harmonisierung der Kieferbewegungen abzielt, um so Beschwerden durch Zähneknirschen zu vermeiden oder gar auszuschalten. Bei der Behandlung werden fehlende Abflussrillen zurückgebracht und abgestumpfte Kauflächen erneut schnittig gemacht.
F
Festsitzender Zahnersatz
Wie der Name bereits sagt, ist der festsitzende Zahnersatz mit den noch vorhandenen Zähnen verbunden oder solide im Kieferknochen als sogenanntes Zahnimplantat verankert. Darunter zählen unter anderem Kronen und Teilkronen sowie Zahnbrücken, Inlays und Onlays.
Fissur
Bei den Zähnen sind Fissuren als Rillen, Trichter, Grübchen, Furchen oder Spalten bekannt. Es gibt sowohl Längs- als auch Querfissuren. Diese können auf natürlichem Weg entstehen, unter anderem auf den Kauflächen der Backenzähne, oder auch nachträglich durch äußere Einflüsse, wie Traumata, hervorgerufen werden.
Fluorid
Fluorid ist ein Spurenelement, das natürlicherweise im menschlichen Körper, in den Knochen und Zähnen etwa, vorkommt. Fluorid stärkt den Zahnschmelz und wird deswegen prophylaktisch gegen Karies eingesetzt, zum Beispiel nach einer professionellen Zahnreinigung. Außerdem enthalten viele Zahncremes Fluorid.
Fluorose
Eine Fluorose, auch Zahnfluorose oder Dentalfluorose genannt, entsteht während der Zahnentwicklung durch eine zu hohe Fluoridzufuhr. Dadurch bilden sich weiße bis braune Verfärbungen auf der Zahnoberfläche, die in Form von Flecken oder Streifen auftreten können. Diese sind bei einer stärkeren Ausprägung nicht nur optisch störend, sondern schädlich für die Zahnschmelzoberfläche, da diese empfindlicher wird.
Frontzähne
Im menschlichen Gebiss sind die Frontzähne jene Zähne, die beim Sprechen oder auch Lächeln als Erstes ersichtlich sind. Davon befinden sich im Ober- sowie Unterkiefer jeweils sechs Frontzähne, die sogenannten Schneide- und Eckzähne, welche auch zu den schärfsten Werkzeugen im gesamten Gebiss zählen.
Füllung
Von einer Füllung spricht man, wenn künstliches Material wie Amalgam oder Komposit in den Zahn eingebracht wird. Mit diesem Vorhaben werden Funktion und Form des erkrankten Zahnes wieder intakt gebracht und vor weiterer Zerstörung geschützt.
Funktionsdiagnostik durch den Zahnarzt oder die Zahnärztin
Mithilfe einer Funktionsdiagnostik kann der Zahnarzt oder die Zahnärztin Kiefergelenke und Kaumuskulatur auf ihre Funktionalität und damit auf Fehlstellungen analysieren. Aus dieser Analyse werden bei Bedarf passende Behandlungsmethoden abgeleitet. Auch der Planung von Zahnersatz kann eine Funktionsdiagnostik vorausgehen.
G
Gingivitis
Eine Gingivitis ist eine Entzündung des Zahnfleischs. Symptome der Zahnfleischentzündung sind unter anderem Rötungen, Schwellungen oder Blutungen des Zahnfleischs. Auch unangenehmer Mundgeruch tritt bei Betroffenen auf. Im fortgeschrittenen Stadium kann die Gingivitis zur Parodontitis führen, die wiederum den Zahnhalteapparat schädigen kann. Eine gründliche Mundpflege, regelmäßige Zahnarztbesuche und eine gesunde Ernährung beugen einer Gingivitis am besten vor.
H
Halitosis
Halitosis ist der medizinische Begriff für Mundgeruch. Mundgeruch, zum Beispiel am Morgen vor dem Zähneputzen oder nach dem Konsum von Alkohol, ist in der Regel unbedenklich. Mundgeruch kann allerdings auch ein Symptom unterschiedlicher Erkrankungen sein, etwa von Zahnfleischentzündungen, Mandelentzündungen oder auch Stoffwechselerkrankungen und Erkrankungen von Leber und Niere.
Herausnehmbarer Zahnersatz
Ein herausnehmbarer Zahnersatz hat die Aufgabe, die fehlenden Zähne mithilfe von künstlichen Zahnreihen zu ersetzen. Diese Methode kommt zum Einsatz, wenn nicht ausreichend genug eigene Zähne vorhanden sind, um den Zahnersatz an ihnen verankern zu können. Der herausnehmbare Zahnersatz ist nicht permanent im Gebiss integriert.
I
Implantat
Implantate werden dazu genutzt, um künstliche Zahnwurzeln im Kieferknochen zu verankern. Sie schaffen die Basis, um im Anschluss Zahnkronen, Brücken oder Prothesen befestigen zu können. In der Regel handelt es sich dabei um einen ambulanten Eingriff unter örtlicher Betäubung.
Inlay
Von einem Inlay spricht man, wenn eine Zahnfüllung speziell für den Seitenzahnbereich angefertigt wird. Vor allem werden hierbei kleine bis mittelgroße Zahndefekte verschlossen, vorausgesetzt, es ist vom beschädigten Zahn noch so viel vorhanden, sodass der gefüllte Zahn dem Kaudruck standhält. Sie bestehen meist aus Gold oder Keramik, in Einzelfällen auch aus Titan oder Kunststoff.
K
Karies
Bei Karies, auch als Zahnfäule bekannt, wird allmählich die Zahnsubstanz sukzessiv abgebaut, wodurch in weiterer Folge ein Loch im Zahn entsteht. Hervorgerufen wird dieser Prozess durch fehlende Mundhygiene oder einer sehr zuckerhaltigen Ernährung.
Kieferanomalie
Eine Kieferanomalie fasst verschiedene Kieferfehlstellungen zusammen. Dabei geht es vorrangig um die Größe und die Lage beziehungsweise die Lagebeziehung des Ober- und Unterkiefers zueinander. Dazu gehören zum Beispiel der Über- und der Unterbiss oder der Kreuzbiss. Kieferanomalien werden von den Betroffenen oft als optisch störend wahrgenommen. Zusätzlich kann eine Kieferanomalie die Funktionalität des Kiefers einschränken, etwa indem sie zu Problemen beim Kauen führt.
Knochenaufbau
Bei einem Knochenaufbau handelt es sich um eine rein chirurgische Maßnahme, welche nur von spezialisierten Zahnärzten und -ärztinnen oder Implantologen und Implantologinnen durchgeführt wird, um das Volumen im Kieferknochen wieder aufzubauen. Zum Einsatz kommt dies, wenn ein Zahnimplantat im Kiefer verankert werden soll.
Kofferdam
Ein Kofferdam ähnelt einem elastischen Tuch, das aus Latex oder Kunststoff gefertigt ist. Der Kofferdam dient der Abschirmung des zu behandelnden Zahns vom restlichen Mundraum. Einerseits wird so der zu behandelnde Zahn vor Verunreinigungen und starkem Speichelfluss geschützt. Andererseits wird mit einem Kofferdam das versehentliche Verschlucken oder Inhalieren von Fremdstoffen, zum Beispiel beim Austausch von Amalgamfüllungen, vermieden.
Kreuzbiss
Normalerweise treffen die Kauflächen der hinteren Zähne beim Zubeißen aufeinander. Bei einem Kreuzbiss ist das nicht mehr gegeben. Es werden drei verschiedene Arten des Kreuzbisses unterschieden: der Kopfbiss, der einseitige Kreuzbiss und der beidseitige Kreuzbiss. Ein unbehandelter Kreuzbiss kann zu körperlichen und mentalen Beschwerden führen. Dazu gehören unter anderem Gelenkschmerzen, Beschwerden beim Kauen, Nackenschmerzen, Verspannungen, ein früherer Verschleiß der Zähne oder eine gestörte Zungenmotorik.
Krone
Kronen mögen zwar zum Zahnersatz gehören, ersetzen aber im Grunde keinen Zahn, sondern bauen einen noch verwurzelten, jedoch sehr stark beschädigten Zahn wieder auf. Die Krone wird dabei um den betroffenen, zu einem kegelförmigen Stumpf abgeschliffenen Zahn gestülpt.
L
Lachgas
Distickstoffmonoxid, besser bekannt als Lachgas, ist ein Wirkstoff der Inhalationsanästhetika. Zu dessen Wirkung zählt eine schwach anästhetische Eigenschaft. Es wird vorbeugend zur Behandlung im Bereich der Zahnheilkunde angewandt. Das Gas wird mittels Inhalation verabreicht und ermöglicht einen raschen Eintritt mit kurzer Wirkungsdauer.
Läsion
Grundlegend ist eine Läsion eine Schädigung beziehungsweise Verletzung auf körperlicher Ebene. Aus zahnmedizinischer Perspektive ist häufig von einer „kariösen Läsion“ die Rede. Es geht dann um Zahnsubstanz, die durch Kariesbakterien beschädigt ist. Aber auch die „periapikale Läsion“ tritt in der Zahnheilkunde auf. Es geht dabei um Schädigungen der Zahnwurzelspitzen.
M
Milchzahngebiss
Ab dem vierten Lebensmonat beginnt die Entwicklung des Milchzahngebisses und umfasst bis zur vollständigen Ausbildung aller Zähne in der Regel eine Zeitspanne bis zum dritten Lebensjahr. Dieses besteht aus 20 Zähnen, deren Reihenfolge, in dem der Durchbruch erfolgt, vorgegeben ist.
O
Okklusion
Als Okklusion verstehen wir den Kontakt der Zähne des Ober- und des Unterkiefers. Zu diesem Kontakt kommt es in erster Linie beim Aufeinanderbeißen der Zähne und beim Schluckvorgang während des Essens. Die Okklusion spielt ästhetisch sowie medizinisch eine Rolle. Eine inkorrekte Okklusion kann unter anderem die Kaufunktion und Kiefergelenke sowie die Muskulatur beeinträchtigen.
Orthodontie
Orthodontie ist der Fachbegriff für Zahnregulierung. In der Praxis bedeutet das, dass Zähne und Kiefer mithilfe spezieller Apparaturen in die anatomisch korrekte Stellung gebracht werden. Dabei kommen zum Beispiel feste und herausnehmbare Zahnspangen zum Einsatz.
P
Plaque
Plaque ist der medizinische Begriff für Zahnbelag und besteht aus mehreren Schichten. Zu den Bestandteilen gehören zum Beispiel Eiweiße, Kohlenhydrate und Bakterien. Zahnbelag entsteht vor allem dort, wo er durch Zähneputzen nur unzureichend entfernt werden kann, etwa in den Zahnzwischenräumen. Verbleibt er dort über längere Zeit hinweg, kann sich Zahnstein bilden. Plaque kann nicht nur unschöne weiß-gelbe Flecken auf den Zähnen hervorrufen, sondern auch das Risiko für Karies erhöhen.
Q
Quadrant
Quadranten dienen der Lokalisierung von Zahngruppen. Wir benennen im menschlichen Gebiss insgesamt vier Quadranten: Oberkiefer rechts, Oberkiefer links, Unterkiefer rechts und Unterkiefer links.
R
Raypex
Raypex ist die Markenbezeichnung für ein zahnmedizinisches elektronisches Gerät. Es kommt im Zuge der Wurzelkanalbehandlung zum Einsatz, um die Länge der Wurzelkanäle zu messen. Die Bestimmung der Wurzelkanallängen ist mit dem Gerät einerseits sehr präzise und gleichzeitig unkompliziert möglich. Andererseits entfällt durch den Einsatz von Raypex das Anfertigen einer Röntgenaufnahme.
Rezession
Wenn wir von einer Rezession sprechen, meinen wir den Rückgang des Zahnfleischs. Dieser erfolgt entzündungsfrei und legt die Oberfläche der Zahnwurzel und dementsprechend den Zahnhalteapparat frei. Empfindliche Zahnhälse, Empfindlichkeit gegenüber Wärme und Kälte sowie Schmerzen können die Folge sein. Ursächlich sind unter anderem falsches Zähneputzen, Zahnfehlstellungen oder Zähneknirschen über einen längeren Zeitraum hinweg.
S
Speicheltest
Mittels Speicheltest können wir den Säuregehalt des Speichels bestimmen und kariesfördernde Bakterien im Speichel feststellen. Auf dieser Grundlage können wir Ihr Risiko, an Karies zu erkranken, einschätzen. Aber auch das Parodontitisrisiko ist mit einem Speicheltest bestimmbar. Auf Basis der Ergebnisse des Speicheltests sind wir in der Lage, individuelle prophylaktische Maßnahmen zu ergreifen und so das Erkrankungsrisiko für Sie zu minimieren.
Stripping
Beim Stripping werden einzelne Schichten des Zahnschmelzes mithilfe sogenannter Strips, einem speziellen Metallband, abgetragen. Stripping ist eine Möglichkeit der Zahnkorrektur, da durch das Abschleifen der Zähne Platz geschaffen wird. Pro Zahn werden an jeder Seite etwa 0,1 Millimeter Zahnschmelz abgetragen. Der Zahnschmelz, der dem Schutz der Zähne dient, wird durch Stripping nicht in seiner Funktion eingeschränkt.
U
Überbiss
Bei einem Überbiss haben die oberen Schneidezähne einen zu großen Abstand zu den unteren Schneidezähnen. Der Oberkiefer steht vor, weil er verhältnismäßig zu groß, oder der Unterkiefer zu klein ist. Ein Überbiss kann durch genetische Veranlagungen, aber auch durch schlechte Gewohnheiten, wie Daumenlutschen, Nägelkauen oder Zungenpressen auftreten.
Z
Zahnnerv
Der Zahnnerv, auch als Zahnpulpa oder Zahnmark bezeichnet, liegt im Inneren des Zahnes. Er besteht aus Blutgefäßen, Bindegewebe und Nervenfasern. Dringen Bakterien in das Gewebe ein, etwa durch unbehandelte Karies, kann der Zahnnerv sich entzünden. Das ist für Betroffene oft sehr schmerzhaft. Infolgedessen wird eine Zahnwurzelbehandlung notwendig oder auch eine Extraktion, also das Ziehen des betroffenen Zahns.